Am Freitag den 21.10.16 ging es endlich los: Das Transitions-Wochenende fand im Jugendgästehaus am Aasee in Münster statt. Insgesamt haben 18 junge Rheumatiker teilgenommen.
Nachdem die meisten eingetrudelt waren und ihre Zimmer bezogen haben, ging es erst mal zum Abendessen. Dann starteten wir am Freitagabend mit einem Kennlernspiel.
Danach kamen schon die ersten Programmpunkte auf uns zu „Wer ist eigentlich dieser RAY?“ und der Workshop zur Fortführung der Jugend-selbsthilfegruppe RAY mit Christine Göring. Wir neuen Mitglieder haben einen Einblick in die Arbeit der Jugend-selbsthilfegruppe bekommen. Danach ging es in Kleingruppen an die Arbeit. Wir haben Ideen ausgetauscht, geredet, diskutiert, geplant, gelacht, etc.
Den Abend haben wir mit Gesprächen und einer Runde Werwolf spielen ausklingen lassen, einige bis in die Nacht hinein.
Am Samstag ging es aber wieder früh weiter. Der ein oder andere saß noch ziemlich verschlafen am Frühstückstisch. Um 9.00 Uhr stand dann das Kommunikationstraining mit Detlef Gieske auf dem Plan.
Wir haben erfahren, wie wir vor einer Gruppe sprechen und wie man dabei auf andere wirkt.
Das Kommunikationstraining ist vor allem für die Rheumatiker gut, die sich im Rahmen des Patenprojektes als Experten ihrer Erkrankung für Gleichbetroffene einsetzen. Allerdings konnte jeder für seinen Alltag etwas mitnehmen.
Nach dem Mittagessen sind wir mit unseren Betreuern Phyllis, Julia und Christine um den Aasee spaziert um nicht in das Mittagstief zu fallen.
Am Nachmittag ging es mit dem Workshop „Kompetent kommunizieren“ weiter und wir konnten das Gelernte in praktischen Übungen direkt anwenden. Das war zwar anstrengend, aber auch lehrreich.