Basar, Konzert und „Wunschbaum“ Sendenhorst - Beuchtsterne, selbst zusammengestellte Badesalze, Filzdekorationen und Buchumschläge, Betonschmuck und viele weitere gebastelte Geschenkartikel und Dekorationen sorgten beim Basar des Rheumaverbandes für Begeisterung. Und die Band „Wildland“ ließ es zudem ordentlich krachen.
Viele Stunden Arbeit und jede Menge Herzblut steckten in dem Adventsbasar des Rheumaverbands, der traditionell am Sonntag vor dem ersten Advent stattfindet und der auch dieses Mal wieder viele Besucher in die Magistrale des St.-Josef-Stifts lockte. Leuchtsterne, selbst zusammengestellte Badesalze, Filzdekorationen und Buchumschläge, Betonschmuck und viele weitere gebastelte Geschenkartikel und Dekorationen sorgten bei den Gästen für Begeisterung.
Adventskränze und -gestecke wechselten die Besitzer. Für Staunen sorgten die Taschen, die aus Katalogpapier gefaltet und geflochten werden, die „Candy Wrapper Bags“. Drei Monate dauere die Herstellung einer Tasche, die ihren Ursprung in Amerika hat und auch gerne aus Bonbonpapier gemacht werde, war von der Bastlerin der „Upcycling“-Methode zu erfahren. Ein Spielzeug-Spenden-Verkauf sollte zusätzlich Geld in die Kasse des Rheumaverbands bringen, das für die Unterstützung der kranken Kinder und deren Eltern verwendet wird.
Das „Wunschbaum“-Team des Vereins „FIZ“ war ebenso zufrieden mit der Resonanz bei der Bestückung des Baumes. Die ersten der 150 Karten, die bis dahin ausgefüllt worden waren, wurden direkt nach dem Aufhängen von Besuchern von der Tanne wieder „abgepflückt“. Auch in den nächsten Tagen lohnt sich noch ein Gang zur Magistrale, denn es werden nach und nach noch weitere Wunschkarten an den Baum gehängt, versprachen die Helfer.
Quelle: Westfälische Nachrichten, 21.11.2016